Gayline

private Gaytreffs

Du weißt schon lange, dass du als Mann andere Männer einfach nur wahnsinnig faszinierend und erotisch findest, hast dich aber bisher noch nicht getraut, diesem erregenden Reiz einmal nachzugehen? Oder du bist ein erfahrener Gay und willst mal wieder einen hübschen Gay Boy vernaschen? Die Gayline verbindet dich in beiden Fällen mit dem Ziel deiner Träume. Und auch in allen anderen Fällen. Selbst wenn du es einfach bloß mal ausprobieren willst, wie das denn so ist, der Sex mit einem Mann, sind die Jungs von der Gayline für dich da. Beim Gay Treff am Telefon sind immer einige schwule Jungs online.

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Gay Erotik mit schwulen Boys an der Gayline

Die Gay Boys sind immer bereit, dir deine Fragen zu beantworten, mit dir zu flirten, dich zu umwerben – und sich und dich mit heißen Fantasien von Blowjobs und Arschficks so richtig voll geil zu machen. Simultan-Wichsen ist selbstverständlich erlaubt! Selbst Frauen dürfen bei der Gayline anrufen und bekommen ihre neugierigen Fragen beantwortet. Mit Sex wird da allerdings gar nichts laufen, denn die Gays am Telefon brauchen schon einen harten, muskulösen Körper und vor allem einen anderen, harten Schwanz, damit ihnen so richtig einer abgeht. Auch wenn die Telefonsex Gays alle so aussehen, dass die Frauen vor Entzücken in Ohnmacht fallen – beim Gay Treff geht ohne einen Schwanz überhaupt nichts! Auf den sind die Jungs total scharf – und ihren eigenen zeigen sie gerne her. Dabei musst du gar nicht neidisch werden, wenn einige der schwulen Boys extrem gut bestückt sind – sie geben dir ihr Prachtstück nur zu gerne!

Telefonsex auf der Gayline

eine kleine Anregung zum Sex mit Gays

Ungeduldig warte ich auf den ersten Anruf. Mein Schwanz steht schon längst wie eine Eins; stramm und hart. Ich kann nicht anders, ich muss mich ab und zu einfach mit der Hand berühren und ein bisschen wichsen. Nicht zu viel allerdings, denn das eigentliche Vergnügen steht mir ja erst noch bevor …

Wer wird es diesmal sein, mit dem ich zusammen abspritzen kann? Ich bin einer der jüngsten Teenboys beim Gay Telefonsex. Meistens melden sich bei mir ältere, erfahrene Männer, Gays, die genau wissen, was sie wollen, und die auf Frischfleisch wie meines abfahren. Glatte, faltenlose Haut, straffe Muskeln, ein junger, unverbrauchter Körper. Und sie bekommen von mir, was sie wollen. Ich mache alles mit.

Aber manchmal ist es auch ein Teenboy wie ich selbst, der sich vielleicht noch nicht traut, sein Schwulsein öffentlich zu verkünden und sich einen realen Partner zu suchen. Manchmal ist unser Telefonsex dann eine regelrechte Entjungferung; das erste Mal wichsen in Gegenwart eines anderen Mannes, nicht nur in der Fantasie.

Ich mag beides. Genauer gesagt, ich mag Männer. Jeden Alters. Ich mag einfach Männer. Punkt.

Sanft streiche ich mit der Handfläche über meinen prallen Schwanz im sexy Jock mit freiem Arsch. Immer auf und ab, aber nicht zu fest, und ganz langsam. Lange halte ich das nicht mehr aus. Hoffentlich ruft bald jemand an. Ich weiß, ich bin gerade erst seit einer Minute in der Line; aber das ist genau eine Minute zu lange!

Vorsichtig schiebe ich meine Hand weiter zwischen meine Beine, reibe ein bisschen meine Eier, und taste mich gerade nach hinten vor, da klingelt es. Endlich!

Ganz aufgeregt nehme ich ab, melde mich. Eine fantastisch tiefe Stimme begrüßt mich. Marke rauchiger Whiskey … Ah, das rieselt so prickelnd den Rücken herunter dabei …

Und er kommt gleich zur Sache.

“Bist du nackt?” fragt er gleich, nachdem er seinen Namen genannt hat; Martin heißt er. “Nein, ich trage einen Jock”, antworte ich wahrheitsgemäß. “Wie praktisch, mein Boy Toy”, sagt er. “Oder auch Toy Boy?” Er lacht. Allein sein dunkles Lachen geilt mich schon immer mehr auf. “Du sitzt sicher?” fährt er fort. “Das ist natürlich ganz falsch. Knie dich hin, auf alle Viere. Dann streckst du einen Arm zwischen deinen Beinen hindurch und massierst dir mit einer Hand ein bisschen die Pobacken. Ja, und jetzt gehst du mit dem Finger dazwischen, zwischen diese wunderschönen, knackigen Pobacken. Du hast doch einen knackigen Arsch, oder, mein Teenboy? Mach den Finger aber vorher feucht, leck ihn ab. Gründlich. Tropfen soll er, dein Finger. Damit umkreist du jetzt ein bisschen deine Rosette. Schön fest und gleichmäßig. Stell dir vor, es ist meine Zunge, die dir die Rosette leckt.”

Ich tue, was er sagt. Mein Schwanz schmerzt schon beinahe vor Härte und tropft ein wenig, und meine Eier fühlen sich schwer an vor Erregung. Unwillkürlich zieht sich mein Schließmuskel zusammen, obwohl ich noch gar nicht in mein Poloch eingedrungen bin mit dem Finger. Oh, hoffentlich darf ich bald …

“Nicht so ungeduldig, Kleiner”, bemerkt Martin, obwohl ich gar nichts gesagt habe und er mich nicht sehen kann. Aber wahrscheinlich hat er mein Stöhnen richtig gedeutet. “Jetzt werde ich mich erst einmal ein bisschen mit meinem Schwanz beschäftigen. Und du reibst dir immer schön weiter die Rosette. Nimm jetzt zwei Finger dazu. Nein, am besten gleich drei. So als wäre es mein Schwanz, der sich daran reibt. Kurz bevor ich …”

Nun stöhnt auch er, und das geht mir durch und durch. Ich will, dass er mich nimmt, ich will seinen Schwanz in meinem Arsch fühlen!

“So, jetzt ist es soweit”, sagt er, seine Stimme rau und leise vor Erregung. Ich muss mich anstrengen, alles zu verstehen; der Telefonlautsprecher ist nicht sehr gut. “Steck ihn rein. Ganz hinein mit dem ersten Finger in deinen Arsch. Aber leck ihn vorher noch einmal ab, damit er auch gut hineingleitet!”

Ich sammele Spucke in meinem Mund, befeuchte erneut meinen Mittelfinger. Und dann – ah, endlich darf ich! Vorsichtig überwinde ich den Widerstand am Anfang. Und dann bin ich drin, ganz drin! Rasch hole ich den Finger zurück, bis er fast wieder hinausgleitet, und schiebe ihn dann erneut ganz tief hinein. Ich atme heftig. Wenn ich doch nur gleichzeitig auch meinen Schwanz anfassen dürfte, ihn eng mit der Hand umschließen, am Schaft immer hoch und runter, und ab und zu mit dem Daumen sanft über die feuchte Spitze gleiten …

Das ist wahrscheinlich genau das, was er jetzt mit seinem Schwanz macht, und ich wünschte mir, er täte es mit meinem.

“Nun nimm den zweiten Finger dazu”, keucht er. So erregt, wie sich seine Stimme anhört, fährt er ganz schön ab auf mich. Es geht ganz leicht, den Zeigefinger dazuzunehmen, und schon stecken zwei Finger in meinem Arsch. “So, und jetzt zustoßen”, sagt Martin. “Heftig, so fest und so hart du kannst. Immer wieder. Ganz tief hinein, wieder zurück, und zustoßen.” Ich tue es, und drehe beinahe durch vor Geilheit.

“Schade, dass du keinen Dildo hast”, murmelt Martin. “Damit wäre dein Arsch noch viel besser ausgefüllt als mit zwei Fingern.” Warum hat er das nicht vorher gesagt? Natürlich habe ich einen Dildo, ich habe sogar drei Dildos, von unterschiedlicher Dicke, und sie werden alle drei ausgiebig genutzt, sogar der ganz große, der Riesendildo, auch wenn ich vor dem immer ein bisschen Angst habe.

Dieses Telefonat verspricht äußerst interessant zu werden!

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