Analsex am Telefon

Girls mögen den Sex anal

Analsex, das ist etwas, was für die meisten Frauen nicht in Frage kommt. Der Hintereingang ist einfach verboten. So prüde sind wir nun mal erzogen. Aber wie gut, dass es Girls gibt, die sich einen Teufel darum scheren und ganz offen zu ihren analen Vorlieben stehen. Schließlich bereitet der Analsex sowohl der Frau, als auch dem Mann einen der intensivsten sexuellen Genüsse, den man sich nur vorstellen kann. Davon kannst du dich beim Anal Telefonsex jederzeit überzeugen, denn diese Girls hier sind für Anal Sex immer zu haben. Und was die anale Erotik betrifft, kennen sie sich auch gut genug aus.

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Anal Telefonsex mit geilen Frauen

ihnen musst du es nicht mehr erst mühsam erklären, wie aufregend sich das anfühlt, eine Zunge, ein Finger oder sogar dein harter Schwanz in ihrem Po. Ihnen kannst du beim Anal Telefonsex immer von hinten kommen. Selbst wenn dein Schwanz etwas größer und dicker ist, haben sie keine Probleme damit, ihn beim Analsex ganz tief in sich aufzunehmen. Sie haben die anale Dehnung schließlich schon ausgiebig praktiziert, notfalls auch mit Anal Plugs und Dildos, wenn gerade mal kein Schwanz greifbar war. Am liebsten werden sie natürlich gleich dreifach stimuliert – im Arsch, in der Fotze und an der Clit. Die Intensität der Lust dabei bringt sie fast zum Schreien. Ach ja, und wenn du den Telefonsex Anal nicht nur aktiv magst, sondern auch passiv – viele dieser tabulosen Frauen sind vom Rimming bei einem Mann ganz begeistert und schlecken dir gerne die Poritze aus, kitzeln deine Rosette mit ihrer Zunge!

Telefonsex Anal

eine kleine Anregung für den Analsex am Telefon

Gibt es für einen Mann etwas Aufregenderes als eine anale Entjungferung? Dieses Vergnügen habe ich mittlerweile schon ungezählten Frauen verschafft. Es ist doch so, die Girls sind da irgendwie total voller Hemmungen, wenn es um Analsex ist.

Selbst die Frauen, die beim Gedanken an einen Arschfick heimlich ein wollüstiger Schauer überfährt, lehnen es meistens erst einmal total kategorisch ab, wenn man ihnen genau den beschaffen will.
Das war auch bei Ilka so, meiner aktuellen Freundin. Wir hatten zuerst nur ganz normalen Sex; Oralsex halt, ein bisschen Lecken und Blasen, und wir haben gevögelt. In allen möglichen Sexstellungen, auch von hinten – aber sie hat mir immer nur ihre Vagina erlaubt. Dabei habe ich doch genau gemerkt, wie feucht sie wurde, wenn ich ihr erzählt habe, wie toll der
Analsex
sein kann.

Irgendwann konnte ich sie immerhin dazu überreden, es einmal auszuprobieren. Hat aber ein ganz schönes Stück Arbeit gekostet, das kann ich euch sagen! Und ich musste ihr versprechen, dass ich sofort mit allem aufhöre, wenn sie “Stopp” sagt. Was ich auch getan habe.

Zur Vorbereitung habe ich ihr ein großes, weiches Kissen aufs Bett gepackt, und darauf musste sie sich bäuchlings legen, und zwar so, dass sie auf ihren Knien lag und ihr geiler Hintern so richtig schön in die Höhe ragte.

Wie bereite ich mich auf Analsex vor?

Angefangen habe ich damit, dass ich zwischen ihre Beine abgetaucht bin, ihren süßen, knackigen Po mit den Händen noch ein wenig mehr angehoben habe, und so konnte ich dann mit meiner Zunge ihre Muschi und ihren Kitzler wunderbar leicht erreichen. Ich habe sie geleckt, bis sie gekommen ist.

Erstens hat es mir Spaß gemacht, das zu tun, zweitens fand ich es geil, wie sie vor Erregung gestöhnt hat – und drittens sorgt so ein Höhepunkt für die ausreichende Entspannung, die es beim Analsex einfach braucht.

Anschließend musste sie ihren Po noch ein wenig mehr in die Höhe recken und dabei die Beine ganz weit spreizen. Nun habe ich erst einmal wieder meine Zunge angesetzt. Und meine Zähne. Es war fantastisch, wie sie vor Lust gekreischt hat, als ich ganz sanft an ihren Pobacken herumgeknabbert habe.

Irgendwann ist meine Zunge in ihrer Poritze gelandet. Ich habe zuerst die Kerbe von hinten nach vorne und wieder zurück ausgeschleckt, bevor ich mich dann auf ihre Rosette gestürzt habe, die schon ganz schön gezuckt hat.

Da habe ich mich mit meiner Zunge so richtig ausgetobt. Natürlich erst außen, aber sie war schon ziemlich entspannt, und es hat ihr ganz offensichtlich auch gefallen, was ich da tat. Deshalb bin ich bald mutiger geworden und habe versucht, mit der Zunge den Widerstand des Schließmuskels zu durchdringen.

Sie verkrampfte sich kurz, aber ein paar Streicheleinheiten weiter ging das dann doch, und es gefiel ihr sogar noch besser. So, und damit habe ich es für diesen ersten Tag gut sein lassen. Ich habe also sozusagen aufgehört, als es am besten war.

Worüber sie sich bitterlich beklagt hat; und ich musste dabei unwillkürlich innerlich ganz schön grinsen …
Schon in diesem Augenblick wusste ich, wenn ich es richtig anfing, dann konnte ich aus dieser Analjungfrau ein total auf Anal Sex fixiertes Luder machen.

Zwei Tage später haben wir weitergemacht. Der Anfang lief wie beim letzten Mal, ich habe es ihr erst besorgt, damit sie relaxt ist. Nur habe ich diesmal danach nicht meine Zunge eingesetzt, sondern meinen Finger. Und jede Menge Gleitgel. Das ich ihr in die Poritze gespritzt und zunächst einmal auf der Rosette verteilt habe.

Telefonsex Anal mit Frauen die Analsex lieben

Was sie auch widerspruchslos mitgemacht hat. Nur als ich dann mit dem Finger von hinten in sie eingedrungen bin, da kam die erste Beschwerde. Sie hat gemeint, das würde so drücken. Ich wusste das ja; ich kenne mich ja schließlich beim Pofick aus. Deshalb hatte ich genau an dem Punkt des ersten Widerstands angehalten. Zuerst rutschte der Finger ganz leicht so ein paar Zentimeter hinein, doch dann verkrampfte sich ihr Schließmuskel und es ging erst einmal nicht weiter.

Ich habe ihr gesagt, sie soll sich entspannen. Und der Finger meiner freien Hand an ihrem Kitzler hat für diese nötige Entspannung auch gleich gesorgt.
Langsam, ganz langsam bin ich dann weiter vorgedrungen. Immer tiefer steckte mein Finger in ihrem Arsch. Eine Weile stöhnte sie noch etwas leidend, doch schon bald mischte sich, wie ich das erwartet hatte, Lust in ihr Stöhnen.

An diesem zweiten Tag haben wir es schon auf einen halben Fingerfick gebracht. Die entscheidende Hürde war damit bereits überwunden; nun ging es nur noch darum, ihr kleines Poloch ausreichend zu dehnen, damit ich irgendwann später auch einmal meinen Schwanz darin unterbringen konnte und dne Posex voll auf Touren zu bringen.
Insgesamt kostete das schon ein paar Wochen. Das Geile war allerdings, dass Ilka mittlerweile immer schon ganz scharf auf eine Fortsetzung der Experimente war. Ohne Anal Erotik wollte sie schon fast keinen Sex mehr …

Ja, und irgendwann war es dann soweit. Und ich kann euch sagen, so lustvoll erregt habe ich Ilka noch nie gesehen, wie bei unserem ersten richtigen Analverkehr!

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