Fetisch Telefonsex

Fetisch Girls erfüllen deine Fantasien

Beim Sex ist grundsätzlich alles erlaubt, was beiden gefällt. Die meisten Menschen nutzen diese unendliche erotische Freiheit allerdings überhaupt nicht aus; sie beschränken sich einfach auf das Altgewohnte und Vertraute, das sie kennen. Und dann wundern sie sich, warum der Sex irgendwann nicht mehr so aufregend ist … Das kann dir natürlich nicht passieren, denn du kennst dich beim Fetischsex aus. Ob das für dich nur etwas für einen speziellen Kick ab und zu einmal ist oder etwas, ohne das du nicht leben kannst - du kennst dieses ganz besondere Prickelnd, wenn du das entsprechende Material siehst, fühlst und riechst, oder wenn du genau die Szene erlebst, die dich in Wallung bringt, oder andere Dinge erlebst, bei denen es um Fetisch geht.

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Fetischsex direkt am Telefon

Falls du dich schon jemals in deinem Leben gefragt bist, ob du noch normal hast – dann hast du bestimmt einen Fetisch. Und das ist nun auch gar nichts Schlimmes, sondern im Gegenteil etwas unheimlich Geiles. Noch geiler aber ist es, wenn du deine spezielle Vorliebe für Lack, Leder oder Latex, für Nylon, oder was auch immer dein Lieblings-Fetisch ist, mit einer Frau teilen kannst, die ebenfalls total darauf abfährt, die willig auf dich wartet, die feucht wird, wenn du ihr berichtest, worauf du stehst – oder die dir alles von ihren eigenen Vorlieben erzählt. Beim Fetisch Telefonsex findest du täglich neue Girls und jede hat ihren eigenen Lieblingsfetisch. Fetischsex pur – das ist die tabulose Telefonsex Line, wo du sämtliche Grenzen überschreiten kannst.

Fetisch Girls am Telefon

eine kleine Anregung für den Fetisch Telefonsex

Ich bin das Allround Fetisch Girl beim Fetisch Telefonsex. Ich mag ja gar nicht sagen, was mich an Fetisch so alles anmacht ... Irgendwie halte ich es beim Fetischsex so wie viele Leute mit dem Geld – je mehr, desto lieber.

Natürlich habe ich auch beim Fetisch Telefonsex ein paar Tabus; Kaviar mag ich zum Beispiel nicht so sehr. Obwohl ich vom Klosex den Natursekt absolut aufreizend finde. Einem Mann einen Golden Shower verpassen, ihm mitten ins Gesicht pinkeln, und er trinkt ganz gierig meine Pisse, das macht mich geil.

Ich liebe Nylon, ich liebe High Heels, ich liebe Leder, ich liebe Lack, ich liebe Latex, ich liebe sexy Lingerie. Wer meinen Kleiderschrank sieht, merkt sofort, da ist mehr als ein Fetisch vertreten. Und meine Schublade mit herrlichen Nylon Sachen quillt beinahe über; da muss ich mir demnächst eine weitere Unterbringungsmöglichkeit für freiräumen oder anschaffen.

Mein Schuhschrank ist der Traum jedes Mannes mit Schuhfetisch. Da findet sich alles, was schön und gut ist und hohe Absätze hat, Pumps, Sandaletten, Stiefeletten und Stiefel.

Meine Füße sind immer ausgesprochen gepflegt, so dass jeder, der seinen Fußfetisch mit mir ausleben möchte, ebenfalls voll auf seine Kosten kommt.

Und auch dem Bizarr Sex, Bondage und Sadomaso-Spiele, bin ich keineswegs abgeneigt. Allerdings spiele ich lieber die Fetisch Sklavin als die Fetisch Domina. Ich mag es einfach, wenn ein Mann seine Wünsche äußert und ich sie ihm erfüllen kann.

Deshalb kann ich jedem Mann versprechen, ein Telefonflirt mit mir, der ist garantiert immer aufregend. Doch, wirklich – so ein versautes Luder, das alles mitmacht, was es nur an Fetischsex gibt, das findet ihr bestimmt so schnell nicht wieder.

Und neuerdings habe ich sogar noch einen weiteren Fetisch. Den habe ich gerade erst entdeckt, und das kam so.

Ich bin für eine Kollegin eingesprungen, die krank geworden ist, und zwar bei der Sadomaso Line.

Ja, und dann rief einer an, der stand total auf Kliniksex. Damit habe ich ja nun wenig Erfahrung, und das habe ich ihm ehrlicherweise auch gleich gesagt und ihm angeboten, ihn zu einem anderen Telefonsex Girl durchzustellen, das sich besser auskennt, wenn es um Doktorspiele geht.

"Das macht doch nichts, wenn du mit Kliniksex wenig Erfahrung hast", hat er lachend geantwortet. "Du musst gar nicht viel tun; du bist einfach nur die Krankenschwester, die mich als Oberarzt in der Klinik bei der Visite auf der Frauenstation begleitet und mir ein bisschen hilft, die ganzen Patientinnen zu untersuchen. Das schaffst du bestimmt, auch ohne Erfahrung. Wie ist es – würde dir das gefallen?"

Also ich muss zugeben, gereizt hat mich der Gedanke ja schon, und zwar mächtig. Ich war total neugierig und auch schon ein wenig erregt. Deshalb stimmte ich begeistert zu.

"Du musst wissen", erklärte mir der Herr Doktor weiter fachmännisch, "dies hier ist nämlich eine Spezialklinik. Wir nehmen hauptsächlich Frauen auf, die an Orgasmusschwierigkeiten leiden, und mein Ziel ist es, eben diese Probleme mit der Klimax zu beseitigen."

Das wurde ja immer aufregender!

Willig versetzte ich mich in Gedanken in einen weißen Kittel – natürlich ausgesprochen sexy, zwar vielleicht hochgeschlossen, aber doch sehr kurz und sehr eng, damit meine vollen Brüste gut zur Geltung kommen.

"Da haben wir auch schon die erste Patientin", bemerkte der Herr Doktor. "Sie ist Anfang 30 und hat in ihrem Leben noch nie einen Höhepunkt gehabt. Ich nehme die Bettdecke beiseite und betrachte die Frau. Sie hat eine sagenhaft gute Figur, und das dünne Nachthemd zeigt mir üppige Titten, wie geschaffen dafür, ausgiebig stimuliert zu werden."

"Ich helfe der Patientin aus dem Nachthemd, damit Sie sie besser untersuchen können", falle ich ihm ins Wort. Falls ich das noch nicht gesagt habe – ich bin bisexuell. Ich liebe es, auch mit Frauen zu spielen. Und die Vorstellung einer attraktiven Frau, nur in einem Nachthemd, uns beiden, dem Doktor und seiner Krankenschwester, hilflos ausgeliefert, macht mich unglaublich an.

"Exakt", bestätigt mir mein Partner bei dieser Sexfantasie, der für diesen Telefonflirt der Oberarzt und damit mein Chef ist. "Sie lernen schnell, Schwester. Ich muss Sie loben."

"Nachdem Sie das Nachthemd beiseite gelegt haben", fährt er fort, "ist die Patientin fast nackt. Sorgfältig taste ich ihre Brüste ab."

"Die Behandlung scheint ihr außerordentlich gut zu gefallen", ergänze ich. "Sie schließt die Augen, streckt sich Ihren Händen entgegen, und stöhnt leise."

"'Was haben wir denn für ein Problem?', frage ich die Patientin", ist nun wieder er an der Reihe. "'Ach, Herr Doktor', jammert sie, 'ich bin immer unheimlich leicht und schnell erregt. Jetzt auch. Wenn Sie so meine Brüste streicheln, das macht mich ganz feucht. Aber ich kann nicht kommen, was ich auch anstelle!' Beruhigend erhöhe ich den Druck meiner Zärtlichkeiten und lasse dann eine Hand langsam hinuntergleiten in ihr Höschen. Die Patientin hat recht – sie ist total feucht. Bereitwillig spreizt sie die Schenkel, damit ich alles besser erreichen kann."

Der Herr Doktor hält inne; sein Atem geht sehr schwer; es scheint ihn mächtig geil zu machen, diese Patientin in Gegenwart seiner Krankenschwester an der Muschi zu berühren. Bestimmt fasst er sich jetzt an sein bestes Stück und bearbeitet es.

Und recht hat er; auch ich habe meine Hand schon längst in meinem Spitzenslip versenkt und befingere mich, lasse die Finger über dem Kitzler kreisen, stecke zwei Finger in die warme, nasse Höhle und verteile meinen Saft überall. Das macht es noch geiler…

"Vielleicht sollten Sie es bei der Patientin einmal mit ein wenig Muschilecken probieren", schlage ich vor, selbst auch schon ziemlich außer Atem.

"Eine gute Idee", stimmt mir der Herr Doktor zu, "aber ich denke, das Muschilecken sollten lieber Sie übernehmen. Als Frau wissen Sie doch viel besser, wie man eine Frau zum Orgasmus bringt.

Ah, er mag lesbische Spiele beim Kliniksex, der Herr Doktor. Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen!

"Ich ziehe der Patientin das Höschen herunter", berichte ich keuchend, und meine Finger bewegen sich immer schneller, um meine Geilheit zu befriedigen, "dann beuge ich mich über ihre zauberhafte rasierte Pussy, teile zärtlich mit meinen Fingern die Schamlippen, während mein Mund sich um ihre Clit schließt."

"Fasziniert beobachte ich das Lesbenspiel", unterbricht er mich wieder. "Die Patientin stöhnt und wirft sich vor Lust im Bett hin und her. Nun kommt eine kleine Überraschung – einer Ihrer Finger verschwindet in der nassen Lustgrotte und bewegt sich darin auf und ab."

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