Fetisch Rollenspiele

erotische Telefonsex Rollenspiele

Magst du heiße Fetisch Rollenspiele auch so gerne wie diese Girls? Viel erregender als so kann Sex einfach nicht werden. Das beginnt mit ganz einfachen Spielen, Erotik in Leder, Lack oder Latex. Vor allem, wenn beide Partner ganz in Fetischkleidung sind und sich ein paar schöne und alles andere als fromme Stunden machen, kann das schon unglaublich lustvoll sein. Aber noch aufregender wird es, wenn die Fetisch Rollenspiele komplizierter werden. Die Möglichkeiten dabei sind unendlich; aber natürlich wird hier live am Telefon genau das gespielt, was du dir vorstellst, und nichts anderes! Es sei denn, du hast Lust, dich den Rollenspiel Fantasien der Girls zu überlassen.

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Fetisch Rollenspiele direkt am Telefon

Eine der Möglichkeiten, die besonders beliebt sind ist, wenn Lehrer und Schülerin gespielt wird oder Lehrerin oder Schüler, und der Schulunterricht zum Sexunterricht wird. Aufregend ist es aber auch, wenn ein Gefangener zum strengen Verhör geführt, peinlich befragt wird und jedes Mal eine harte Strafe erhält, wenn er keine oder die falsche Antwort gebe. Wenn die Lady Kleopatra ist und du einer ihrer Sklaven bist. Oder wenn du als Pirat die Weltmeere umsegelst und eine hübsche, aber widerspenstige Prinzessin raubst. Werde zum Minnesänger, der die Lady glutvoll anbetet - oder zum bösen Räuber, der sie entführt. Tritt heraus aus dem grauen, trüben Alltag - hier kannst du, solange du willst, aus deiner Haut schlüpfen und jemand ganz anderes sein. Jemand, dem die Frauen zu Füßen liegen und dessen Sexleben randvoll ist mit Lust.

Sex Rollenspiele für geile Fetisch Sexspiele

eine kleine Anregung

Streng sieht er mich an. "Sie wissen, dass Sie hier im Parkverbot stehen?" fragt er mich scharf. Erschrocken folge ich seinem deutenden Zeigefinger und entdecke das Parkverbotsschild, das ich vorhin doch glatt übersehen habe, als ich mein Auto abstellte. Oder vielmehr, nein, das stimmt nicht – ich muss ehrlich sein. Ich habe das Schild schon gesehen; ich wusste, dass ich an dieser Stelle nicht parken darf. Ich dachte nur, ich könnte ganz schnell in die Post laufen, meinen Brief abgeben und wieder wegfahren, bevor es irgendjemand entdeckt.

Schließlich war ich ohnehin schon ziemlich spät dran; in einer Dreiviertelstunde ist meine Mittagspause zu Ende, und ich will ja auch noch etwas essen. Nur, das kann ich dem Polizisten wohl kaum sagen, sonst weiß er ja gleich, ich bin eine echte Parksünderin. Und wer weiß, was das für Folgen für mich haben könnte. So strafend, wie er mich jetzt schon ansieht ... Stattdessen setze ich mein unschuldigstes Lächeln auf und begleite es auch noch mit einem naiven Augenaufschlag.

Dabei zupfe ich wie zufällig am Saum meines Rockes, der kurz genug ist, meine Strapse sehen zu lassen; wenn ich welche tragen würde. Aber ich bevorzuge nun einmal halterlose Strümpfe. Von denen bei meiner Zupferei noch ein wenig mehr aufblitzt. Aufmerksam verfolge ich die Wirkung meiner Handlungen auf den Gesetzeshüter; doch er bleibt davon völlig unberührt.

Heute ist Thomas noch ernsthafter als sonst dabei, wenn wir unsere Rollenspiele spielen. Und wir spielen oft Fetisch Rollenspiele, wir haben also beide Übung darin. Doch meistens verrät er sich dabei irgendwie; er fällt ein ganz klein wenig aus der vorgesehenen Rolle. Es gibt ein winziges Blitzen in seinen Augen, den Anflug eines Lächelns, wenn er den strengen Polizisten spielt oder den nicht weniger strengen Hausherrn, und irgendwie merke ich einfach, es sind alles nur Rollenspiele. Geile Rollenspiele zwar, aber eben doch Rollenspiele, keine Wirklichkeit.

Doch heute ist etwas anders als sonst. Wüsste ich nicht genau, dass wir wieder nur eines unserer erotischen Rollenspiele spielen, ich würde glatt ein wenig Angst bekommen vor Thomas. Und das ist völlig neu; das kenne ich sonst nicht, obwohl wir nun schon über ein Jahr zusammen sind und schon viele Fetisch Rollenspiele miteinander erlebt haben, angefangen mit den Telefonsex Rollenspielen ganz am Anfang – so haben wir uns nämlich kennengelernt, über Telefonsex Rollenspiele. Junge, Junge, waren das geile Rollenspiele am Telefon!

Aber obwohl ich, wenn es um solch geile Rollenspiele geht, schon oft das unartige böse Mädchen gewesen bin, oder vielmehr die unartige junge Frau, die von einem strengen Herrn angemessen bestraft wird, habe ich mich noch nie so reuig und zerknirscht gefühlt bei den Fetisch Rollenspielen wie jetzt. Ich war schon mehrfach die Verkehrssünderin, die von einem Polizisten erwischt wird, das Dienstmädchen, das entweder nur unzureichend gründlich sauber gemacht hat – ihr kennt doch bestimmt die berühmte Staubprobe mit dem weißen Handschuh, besonders beliebt an ganz versteckten Stellen, an denen kein normales Dienstmädchen putzen würde, wie zum Beispiel oben auf den Tüten -, die widerspenstige Schülerin, die den Unterricht stört, die unerfahrene Hofdame, die vom König abgekanzelt wird, weil sie nicht ausreichend tief genug geknickst hat und lauter solche herrlichen Fetisch Rollenspiele.

erotische Rollenspiele privat Zuhause

Wobei ich zugeben muss, normalerweise spielen wir erotische Rollenspiele auch nicht auf der Straße in der Öffentlichkeit, sondern nur bei uns zu Hause. Eventuell nötige weitere Mitspieler oder Zuschauer denken wir uns im Zweifel dazu; wer erotische Rollenspiele spielt, hat dafür schon genügend Fantasie. Die Fantasie ist für geile Rollenspiele ja überhaupt das Wichtigste; ohne Fantasie geht gar nichts. Alles andere, was man für Fetisch Rollenspiele braucht, Kostüme, Utensilien und andere Menschen, können rein in der Imagination sein, und die Rollenspiele sind trotzdem echt, denn nur die richtige Stimmung ist dabei einfach entscheidend.

Dass jetzt auf einmal wirklich reale Leute um uns herum sind, die unser erotisches Rollenspiel jederzeit bemerken und verfolgen, ja es sogar für real halten können, das gibt dem Ganzen einerseits einen ganz besonders prickelnden Reiz, aber es verschärft in gewisser Weise auch die Rollenspiele Situation. Erotische Rollenspiele in der Öffentlichkeit, das ist nun einmal etwas völlig anderes als Telefonsex Rollenspiele. Oder geile Rollenspiele in den eigenen vier Wänden.

Wenn ich in mich hineinhorche, eigentlich sind es besonders geile Rollenspiele, die Rollenspiele, wo fremde Menschen dabei sind. Momentan schaut uns zwar noch niemand zu. Und selbst wenn einer uns beobachtet, würde er nur sehen, dass ein Mann, ein Polizist (allerdings in Zivil; denn eine Polizisten Uniform wollten wir dann doch nicht verwenden; wer weiß, zu welchen Konsequenzen das geführt hätte, die mit erotischen Rollenspielen gar nichts zu tun haben) einer Lady einen Vortrag hält, die ihren Wagen im Parkverbot abgestellt hat.

Die einen würden mich dann bedauern, erwischt worden zu sein vom Auge des Gesetzes, andere würden hämisch in sich hineingrinsen vor Schadenfreude. Eingreifen würde in jedem Fall keiner. Noch nicht; ich bin gespannt, wie die Reaktionen aussehen, wenn wir unsere Fetisch Rollenspiele fortführen. Es ist zwar nicht alles im Detail abgesprochen; erotische Rollenspiele sind schließlich total langweilig, wenn man schon ganz genau weiß, was passieren wird. Ganz grob allerdings weiß ich schon, was mir bevorsteht, was mir droht für meinen Verstoß.

Es sei denn, es gelingt mir noch, den unerbittlich diensteifrigen Polizisten umzustimmen. "Ach, Herr Kommissar", bemerke ich nun, und indem ich mein Standbein schwungvoll wechsle, sorge ich dafür, dass meine üppigen Titten im engen T-Shirt ein bisschen wippen, "ich bin ja gleich wieder weg." Mit diesen Worten mache ich einen Schritt in Richtung Auto und krame meinen Autoschlüssel heraus.

"Halt!" sagt Thomas – oh, Verzeihung, der Polizist – nun scharf. Als ich nicht sofort stehen bleibe, packt er mich am Arm und hält mich auf. "Ich glaube nicht, junge Dame, dass du einfach so davonkommen kannst." "Aber Herr Kommissar – ich habe doch nichts Schlimmes gemacht!" bitte ich und ziehe ein wenig in Richtung Auto. "Ach nein?" bemerkt er hochmütig. "Also ich finde es schlimm genug, dass du die paar Schritte bis zu einem korrekten Parkplatz gescheut hast. Und dafür wirst du jetzt deine Strafe erhalten, denn Strafe muss sein."

Entsetzt schaue ich ihn an. "Nein, bitte nicht!", flehe ich. "Ich will es auch nie wieder tun!" "Davon bin ich überzeugt", erwidert er kalt. "Sobald ich mit dir fertig bin, wirst du ins Auto steigen und nie wieder falsch parken." Und schon hat er mich mit seinen starken Armen genommen und bäuchlings über die Motorhaube meines Wagens gepackt. Ich ahne langsam, welche Art von Strafe er sich vorstellt, und beginne zu zappeln. Aber zu spät – schon landet mit einem gewaltigen Klatschen ...

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