Strenge Herrin

Herrin sucht Sklaven

Äußerst wichtig! Ganz dringend!! Herrin sucht Sklave!!! Das könnte als Motto über dieser Telefonsex Line stehen. Ja, hier kannst du sie live am Telefon treffen – attraktive, dominante Frauen, die auf der Suche nach Sklaven sind und gerne bereit, dir eine gründliche Telefonerziehung zukommen zu lassen. Deine strenge Herrin erwartet dich bereits. Und ganz gleich, ob du ein Sklavenanfänger bist oder bereits ein erfahrener Sub – eine solche Domina wird dich am Telefon schon zu nehmen wissen. Und das eine oder andere beibringen kann sie auch einem Sklaven mit jahrelanger Erfahrung!

Ruf an

Die strenge Herrin erwartet dich hier:

09005 - 55 44 30 70
€ 1,99/Min im dt. FN. Handy max € 2,99
Aus Österreich wähle:
0930 - 60 20 61 03
€ 2,17 / Min
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0906 - 33 33 99 Pin: 100
CHF 3,13 / Min

Telefonsex strenge Herrin

Diese Telefonsex Nummer sollte sich jeder devote Mann merken – denn nicht immer steht dir privat eine Herrin zur Verfügung, wenn du es gerade unbedingt mal wieder brauchst, dass du benutzt und bestraft wirst. Der Telefonsex strenge Herrin ist die perfekte Hotline für Sklaven, die noch ganz am Anfang stehen und ihre ersten Schritte in die Welt und Unterwerfung und Dominanz lieber am Telefon gehen. Hier wirst du behutsam, und doch bestimmt in diese geheimnisvolle dunkle Welt von Herrin und Sklave eingeführt und bekommst eine erste Vorahnung der Macht der Unterwerfung. Diese Line ist aber auch ideal für Sklaven, die aus welchen Gründen auch immer kurzzeitig oder langfristig ohne eine strenge Herrin auskommen müssen und sich hier ein Ventil für die ganzen dunklen, bizarren Fantasien schaffen können, die sich dabei aufstauen. Also lautet der erste Befehl für dich, Sklave: Du musst dir unbedingt diese Nummer merken!

Telefonerziehung durch die strenge Herrin

das erwartet dich Wurm bei der strengen Herrin

Irgendwie sieht er richtig süß aus, wie er da so steht auf dem Bahnsteig, gerade ausgestiegen aus dem Zug, der ihn zu mir gebracht hat; etwas unsicher, suchend. Noch hat er mich nicht entdeckt. Mein Glück – so kann ich ihn mir in aller Ruhe betrachten. Ich habe wieder seine Worte im Ohr. Geschrieben erst nur – auf meine Anzeige hin, Herrin sucht Sklaven -, in vielen, leidenschaftlichen Mails, und später ausgesprochen, am Telefon. Als wir begonnen haben, uns näher und immer näher kennenzulernen.

Und ich am Testen war, ob er wirklich in Frage kommt als der Sklave einer strengen Herrin wie mir. Denn wenn es heißt, strenge Herrin sucht Sklaven, dann ist damit natürlich nicht irgendein Sklave gemeint. Nur besonders devote und gehorsame Männer kommen für strenge Dominas als Sklaven in Frage. Und dass ich eine strenge Herrin, eine sehr strenge Herrin bin, haben mir bisher alle meine Sklaven bestätigt. Jetzt wollte ich herausfinden, ob er sich als neuer Sklave einer solch strengen Domina würdig erweisen konnte. Herrin sucht Sklaven – eine solche Anzeige gebe ich oft auf. Aber nur selten ist einmal jemand meinen Anforderungen gewachsen.

“Einmal bedingungslos mich unterordnen unter den Willen einer Frau, die sich von mir nimmt, was sie will. Die mich als Spielzeug behandelt, als Objekt. Die mich nimmt, mich entführt, irgendwohin, in ein romantisches kleines Haus im Wald, mich dort benutzt, misshandelt.” Sein größter Traum ist das, hat er immer wieder betont. Heute wird er sich verwirklichen.

Erste Begegnung mit der Herrin

Es wird Zeit; zehn Minuten über der vereinbarten Stunde ist es jetzt bereits. Möglichst elegant klappere ich auf meinen hohen Absätzen auf ihn zu. Elegante Highheels sind es, und dazu trage ich schwarze Strümpfe an Strapsen, einen mehr als knapper Minirock aus weichem schwarzen Leder, darüber eine spanische Bluse in unschuldigem Weiß, verrucht halb herabgezogen an einer Schulter – was allerdings durch meine schicke kurze Lederjacke wiederum halb verdeckt wird. Seine Augen gehen ihm über, als er mich entdeckt, und beinahe körperlich kann ich spüren, wie sein Schwanz sich regt.

So, und jetzt bloß kein Gespräch anfangen mit ihm. Er ist für mich tatsächlich ein Objekt. Objekt meiner Lust, die mit seinen Wünschen vollständig übereinstimmt. Ich werde ihn benutzen, so wie mir das gefällt. Und danach werden wir weitersehen. “Kommst du mit?” sage ich ganz selbstverständlich, als würden wir uns schon ewig kennen. Sein Blick flackert. Mit soviel Direktheit hat er nicht gerechnet. Jedenfalls nicht von einer Frau. Er zögert; nickt dann. Mit spürbarem Unbehagen.

“Das romantische kleine Haus im Wald wartet schon.” Erkläre ich, und lächele dabei in mich hinein. Das war der schwierigste Teil der Vorbereitungen. Meine Güte, das war vielleicht ein Aufstand, bis ich das alles geregelt hatte! Schon als er das erste Mal eine solche Lokalität erwähnte, musste ich an das kleine Wochenendhaus am Waldrand denken, zwischen meiner Stadt und dem nächsten Dorf. Weiß der Himmel, wie die Eigentümer an der Stelle eine Baugenehmigung erhalten haben. Romantik ist ja normalerweise nichts, das eine Behörde überzeugt. Jedenfalls, ich habe es mir von außen angesehen, ein paar Wochen später. Jan, ein guter Freund, der wiederum einen der Notare auf dem Grundbuchamt gut kennt, hat die Eigentümer herausgefunden, das Internet hat die weiteren Angaben geliefert, und dann begannen die Verhandlungen.

Anfangs waren die Herrschaften total abgeneigt. “Wir vermieten nicht – das haben wir nicht nötig.” Eine tolle Story habe ich ihnen dann aufgetischt, von einer Freundin, Schriftstellerin, der gekündigt worden ist, die aber dringend ein Manuskript an einem absolut ruhigen Ort fertig stellen muss, da sonst der Vorschuss zurückzuzahlen wäre, den sie vom Verlag bekommen hat. Wenn gar nichts anderes hilft, kann man solche arroganten kalten Fische eigentlich immer mit Kunst und Kultur locken. Eine völlig neue Form des Romans sei es, die da entstehe, habe ich ihnen vorgeräubert, deren Kreation jetzt gefährdet sei, wenn wir nicht bald einen geeigneten Ort für ihre Vollendung fänden. Denn, sie wüssten ja sicher, man müsse es ausnutzen, wenn die Inspiration fließt. Eine auch nur kurze Wartezeit kann den Strom auf immer versiegen lassen.

Nach fünf ellenlangen Telefonaten und einer gemeinsamen Besichtigung des Hauses war alles geregelt. Für drei Monate musste ich die Hütte mieten; sonst wäre meine Geschichte aufgeflogen. Was tut man als strenge Herrin nicht alles für sein liebstes Hobby. Stumm trapst er neben mir her. Das kurze Aufleuchten seiner Augen bei der Erwähnung des Hauses ist wieder verflogen. Vielleicht sollte ich doch ein wenig Konversation machen? Ich stelle die üblichen Fragen. Wie war die Fahrt, wie gefällt ihm die Stadt. Das bringt uns sicher und einigermaßen unverkrampft vom Bahnhofsviertel weg, aus der Stadt heraus auf die Landstraße, in den Wald, auf den Waldweg, der uns beide durchschüttelt, direkt vor das kleine Hexenhäuschen.

Das Haus begeistert ihn; das hatte ich gehofft. Trotzdem ist ihm wohl ziemlich mulmig zumute; etwas schleppend ist sein Schritt. Im kleinen Flur stellt er die Reisetasche ab, als wolle er sie jederzeit griffbereit haben für eine schnelle Flucht. Wäre ich nicht eine strenge Herrin,. Und ginge es nicht darum, Herrin sucht Sklaven, müsste ich jetzt Kaffee kochen, und wir würden uns gepflegt unterhalten. Aber dafür ist er ja nicht hier, mein möglicher neuer Sklave.

Die Sklavenerziehung beginnt

Ich gehe vor in den größeren der beiden Räume, Wohn- und Esszimmer, warte auf ihn. “Zieh dich aus,” sage ich barsch. Er beißt sich auf die Unterlippe, zaudert. “Na los, mach schon!” fahre ich ihn an. “Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!” Es macht richtig Spaß, auf einmal so herrisch mit ihm zu reden. Schluss mit dem Small Talk – jetzt kommen wir zur Sache. Und da bin ich die strenge Herrin.

Langsam greift er nach dem ersten Hemdenknopf, öffnet ihn. Ich wechsele das Standbein, streiche mir wie gedankenverloren über die bestrumpften Oberschenkel, schiebe den Rock noch ein wenig höher. Es beflügelt ihn; wie erwartet. In Socken und Slip steht er da. Ein lächerlicher Anblick. Die Unterhose spannt ein wenig; bestimmt hat er schon eine Erektion, seit er mich das erste Mal erblickt hat, in der Leder Kleidung, wie eine strenge Domina sie sehr oft trägt.

Meine Hand wandert höher, streicht ganz zufällig über meinen Bauch, umkreist die linke Brust. “Jetzt lass mich überlegen”, sage ich gedankenverloren, leichthin. Am besten solltest du gefesselt sein. Nicht dass du mir nachher noch wegläufst.” Er nickt, doch er hat Angst; ich kann es in seinen Augen sehen.

Ich habe alles vorbereitet. Es war ganz praktisch – zur Möblierung der Hütte gehört eine große Truhe. Alter Plunder war darin, der jetzt im Schlafzimmer unter dem Bett lagert, Platz gemacht hat für meinen Kram. Ich hole Hand- und Fußmanschetten aus Leder heraus, ein paar Karabinerhaken, zwei Ketten. Es geht doch nichts über richtig schöne, stabile Fesseln. So geht das Fesseln weit schneller als mit Seilen. Rasch sind sie angelegt.

“Leg dich auf den Bauch, über den Sessel”, befehle ich ihm. Er gehorcht. So schnell ich kann, nehme ich die Enden der Ketten hoch, die ich vorher bereits unter dem Sessel hindurchgeführt habe, und verbinde die Enden per Karabiner mit seinen Lederfesseln. So kann er sich kaum noch bewegen. Es sei denn, er möchte den Sessel mitschleppen; und das ist ein schweres altes Stück; kaum hochzubekommen. Ich habe es Jan testen lassen. Apropos Jan – der müsste bald hier sein.

So, und jetzt sorgt der Druck der Sessellehne auf seinen Bauch dafür, dass das Blut schön nach unten sinkt. Jetzt noch ein Kissen dazwischenklemmen, an dem er seinen Schwanz reiben kann. Zuerst versteht er nicht, was ich will, bleibt starr liegen. Aber ein kleiner Klaps auf seinen Arsch bringt ihn endlich auf den richtigen Weg, er hebt den Unterleib an. “Ich werde jetzt ein wenig …

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