Nylonsex

Frauen in Nylons

Schlanke, elegante, erotische Frauenfüße in Nylons – Nylonstrümpfe mit Naht, Nylonstrümpfe ohne Naht, Nylonstrumpfhosen und Bodystockings aus Nylon, Nylonhöschen – auf dieser Sexline gibt es kein Ende an dem schimmernden, knisternden, seidenweichen Material mit dem ganz besonderen Duft. Magst du den Nylonduft? Dann hol dir doch am besten im Kaufhaus, wo das ganz unauffällig und diskret geht, vor dem Anruf schnell noch ein paar Nylonstrümpfe oder eine Nylonstrumpfhose, damit du es umso intensiver nachvollziehen kannst, wie die Nylons duften, und wie sie sich auf nackter Haut anfühlen.

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Nylonsex beim Telefonsex

Stell dir die Girls in Nylon vor, verführerisch, hauchzart und durchsichtig legt sich das geschmeidige Nylon über Füße und Beine, umhüllt sie zärtlich und bringt sie im Licht zum verführerischen Schimmern. Was für ein sinnliches Vergnügen, Nylons unter den Fingerspitzen zu spüren; es ist beinahe schöner als nackte Haut. Und diese Nylongirls stehen auf Nylon ebenso wie du. Am liebsten mögen sie es, Nylon Strumpfhosen direkt auf ihrer rasierten, feuchten Muschi zu fühlen. Eine Muschi in Nylons befingern ist noch viel aufregender als Muschi pur und wenn man dabei die sanften Nylonstrümpfe berührt, gibt es kein Zurück mehr. Ja, nimm dir ruhig deine Nylons; ob du sie anziehst, weil dich das anmacht und elektrisiert, oder ob du nur mit der Hand hinein fährst, um dir dann damit an den Schwanz und die Eier zu gehen – du wirst es genießen. Das macht auch die Nylonsex Girls richtig heiß, wenn du es ihnen erzählst.

private Nylon Fetisch Girl

eine kleine Anregung für Nylonsex am Telefon

18 war ich, als ich mir das erste Mal Bodystockings gekauft habe. Ganz heimlich, so dass meine Eltern es nicht merkten. Ich war damals noch ein Schulmädchen und stand unter nachdrücklicher Aufsicht, besonders meiner Mutter. Und bei meinem knapp bemessenen Taschengeld dauerte es fast drei Monate, bis ich mir das Geld für die Bodystockings zusammengespart hatte.

Was das ist, Bodystockings? Nun, wörtlich übersetzt sind das Körperstrümpfe. Und genau das ist es auch. Es sind Strümpfe, Nylonstrümpfe, die über den gesamten Körper gehen. Vergleichbar ist das ein bisschen mit einem Catsuit, nur eben viel dünner. Ganz dünn. Hauchdünn. Seidenzart. Und seidenweich. Eben Nylon …

Meine ersten Bodystockings habe ich getragen, bis sie buchstäblich auseinander gefallen sind. Ich hatte sie untendrunter immer an; ganz gleich, ob ich nun ganz normal Jeans und Sweatshirt trug, oder beim Sport Trainingshose und T-Shirt – ständig schmiegte sich das sagenhaft schöne Material direkt an meine nackte Haut und liebkoste meine Brüste, meinen Bauch, meine Schenkel, meinen Po, während ich äußerlich ganz das brave, züchtige Mädchen blieb, das meine Mutter als Tochter haben wollte.

Im Schritt war das Nylon immer feucht. Weil es mich so unheimlich erregt hat, überall von Nylon umgeben zu sein. Das habe ich immer genossen, daran zu riechen; es ist ein so köstlicher Duft, meine Erregung …

Auch nachts, beim Schlafen, ließ ich das Nylon an, unter meinem Pyjama.

Normalerweise habe ich einen sehr guten Schlaf. Kaum habe ich mich ins Bett gelegt und die Decke hochgezogen, schlafe ich auch schon, und werde erst am nächsten Morgen wieder wach, wenn der Wecker klingelt.

Aber einmal, ich weiß gar nicht, was los war – auf jeden Fall konnte ich einfach nicht schlafen. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere, deckte mich auf, deckte mich wieder zu, öffnete das Fenster und schloss es wieder, und nichts half. Ich war total wach, und mir war heiß.

Besonders zwischen meinen Schenkeln, die ich unwillkürlich immer wieder anspannte und lockerte. Das ließ die feuchte Hitze dort noch ansteigen. Mir war so heiß, so unerträglich heiß!

Normalerweise bemühte ich mich darum, möglichst selten zu onanieren, weil meine Mutter mir das so streng verboten hatte, und weil die Wände in unserer Wohnung so hellhörig waren, ich konnte es meistens nicht vor ihr verbergen, wenn ich mich selbst streichelte..

Aber in dieser Nacht konnte ich einfach nicht anders; und zur Gewissensberuhigung redete ich mir dann ein, es sei ja nur, damit ich endlich einschlafen konnte und am nächsten Morgen in der Schule fit war.

Unter der dünnen Bettdecke ließ ich meine Finger über meinen Körper gleiten. Zuerst spielte ich über dem Oberteil meines Schlafanzugs mit meinen Brüsten, bis ich es endlich wagte, ein paar Knöpfe zu öffnen und direkt die nylonbedeckte Haut zu berühren. Scharf zog ich die Luft ein, das Gefühl war so unerträglich intensiv.

Langsam schob ich meine Hand weiter nach unten, über meinen Bauch, in meine Schlafanzughose hinein.

Als meine Finger das erste Mal ganz sanft meine Schamlippen berührten, konnte ich ein jammerndes Stöhnen nicht ganz unterdrücken. Ängstlich hielt ich inne und horchte. Ob meine Mutter das wohl gehört hatte? Nein, draußen blieb alles still. Ich streichelte mich weiter. Mein Saft durchtränkte das weiche, dünne Nylon, ich atmete heftig, spannte die Schenkel an, wand mich unter der Bettdecke.

Wenn nur jetzt meine Mutter nicht kam und mich erwischte!

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