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Telefonsex mit lesbischen Frauen

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eine kleine Anregung

Ich wunderte mich nicht, als sie auf einmal vor der Tür stand. Oder wunderte ich mich doch? Lange hatte ich allerdings keine Zeit, überhaupt irgendetwas zu denken. “Hast du einen Kaffee für mich?” fragte sie unvermittelt und so selbstverständlich, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Dabei hatten wir uns gerade erst vor zwei Tagen das erste Mal gesehen. Kurz bevor ich meinen Ex-Freund das letzte Mal gesehen hatte. Meinen Ex-Freund, dessen Ex-Freundin sie war.

Okay, ich gebe zu, das klingt jetzt etwas kompliziert. Ich versuche es einfach noch einmal. Also, ich war bis vor zwei Tagen mit Matthias zusammen gewesen. Und Andrea, die hübsche, große, schlanke Blondine, die jetzt vor der Tür meiner winzigen Studentenbude stand und einen Kaffee wollte, war vor mir Matthias’ Freundin gewesen.

Irgendwann vor etwa sechs Monaten hatte sie ihm den Laufpass gegeben, als sie als Studentin nach Berlin gegangen war. Matthias hatte sich dann zwar mich geangelt, ebenfalls Studentin, war über Andrea aber keineswegs gefühlsmäßig hinweg; die ganze Zeit nicht, in der ich seine Freundin war. Und als ich dann den Blick sah, mit dem er sie begrüßte, als sie vor zwei Tagen überraschend bei ihm aufkreuzte – Überraschungsbesuche schienen ihre Leidenschaft zu sein -, beschloss ich, dass ich nicht länger zweite Geige bei ihm spielen wollte, neben seiner entschwundenen Verflossenen.

Das war der eine Grund meiner Entscheidung, ihm nun ebenfalls den Laufpass zu geben, genau drei Stunden, nachdem Andrea aufgetaucht war, von der ich schon viel gehört, die ich jedoch vorher noch nie getroffen hatte. Der zweite Grund war die leidenschaftliche Art und Weise, mit der Andrea mich beim Abschied nicht etwa auf den Mund oder auf die Wange, sondern auf den Hals geküsst hatte.

Ich war total baff gewesen. Ich weiß, ich bin nicht lesbisch, und ich wusste auch damals schon, dass ich nicht lesbisch bin. Nicht dass ich etwas gegen lesbische Frauen oder lesbische Girls gehabt hätte; wie viele andere Frauen auch, hatte ich schon oft fasziniert geile Lesben beim Küssen beobachtet.

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Nur hätte ich nie gedacht, dass da mehr als ein wenig Faszination war, wenn ich geile Lesben anschaute und lesbische Frauen und lesbische Girls manchmal als sehr reizvoll empfand. Ich und selbst lesbisch? Auf keinen Fall; lesbische Frauen und lesbische Girls sind einfach anders. Ich hingegen war voll Hetero und stand auf Männer. Anders als eben lesbische Frauen.

Entsprechend hatte ich mit Lesben Sex und lesbischer Erotik auch noch keinerlei Erfahrungen gemacht. Es war mir sogar völlig schleierhaft, was lesbische Frauen denn so alles miteinander anstellen, wenn es ans Eingemachte geht, an den Lesbensex. Erst am Abend von Andreas Kuss begann ich das erste Mal darüber nachzudenken, wie das wohl wäre, lesbische Frauen statt Männer im Bett zu haben, ganz nackt und weiblich, und Lesben Sex zu genießen statt Heterosex.

Als ich daran dachte, während Andrea mich so frech angrinste, als ob sie meine Gedanken erraten würde, errötete ich. Etwas stammelnd bat ich sie herein und war froh, mich gleich beim Kaffeekochen beschäftigen zu können. Bis sich auf einmal zwei kräftige, allerdings durchaus sehr weibliche und noch dazu nackte – es war Sommer – Arme von hinten um meine Taille legten.

Hoch genug, dass ihr oberer Teil den unteren Teil meiner Brüste berührte, die zwar nun nicht gerade nackt waren, aber angesichts der Hitze BH-los und nicht allzu geschützt in einem dünnen T-Shirt. Sofort spürte ich, wie meine Nippel hart wurden und kribbelten; und vor Schreck fiel mir der Löffel mit Kaffeepulver aus der Hand. “Lass mich das mal machen”, sagte Andrea und griff sich Lappen und Löffel. Anders als ich, schien sie gar nicht verlegen zu sein wegen der intimen Berührung.

Zuerst der Kuss, der zarte und doch leidenschaftliche Kuss auf meinen nackten Hals vor zwei Tagen, und jetzt diese eindeutig sinnliche und erotische Umarmung – war Andrea lesbisch? Hatte sie sich von Matthias deshalb getrennt, weil sie den Lesbensex und andere Lesben, andere lesbische Girls und lesbische Frauen bevorzugte und erotisch lieber mochte als die Männer?

Wenn man lesbische Frauen nur oberflächlich kennt und keinerlei lesbische Erfahrungen hat wie ich damals, kann man sich im Aufruhr der Gefühle, die die Berührung einer anderen Frau auslöst, einfach nicht zurechtfinden. Man überlegt, ob man lesbisch ist, wenn einem die Berührung gefällt und man, ja, ich muss es zugeben, sogar mehr davon will. Ohne dass man diese Frage nun beantworten könnte, weil einfach die Lesbensex Erfahrung fehlt, um es zu beurteilen.

Andererseits hätte ich mich nun ganz bestimmt nie zu den Lesben gezählt. Allenfalls war ich bisexuell, redete ich mir ein. Denn schließlich hätte die Berührung meiner Brüste durch einen Mann mich ebenso erregt wie Andreas Zärtlichkeit, oder etwa nicht? Okay, okay, es war ein bisschen erregender gewesen – aber das konnte ja nun auch an der fremdartigen Neuheit lesbischer Erfahrungen liegen. Jedenfalls – ich war vollkommen durcheinander und absolut unsicher.

der Höhepunkt naht

Andrea jedoch benahm sich, als sei das absolut normal, bei einer unbekannten Studentinnen Kollegin hereinzuschneien und ihr an die Titten zu gehen. Sie kochte Kaffee, goss ihn in zwei Tassen, suchte in meinem winzigen Küchenschrank in der winzigen Kochecke meiner winzigen Wohnung ein paar Kekse, nahm alles mit aufs Bett – eine andere Sitzgelegenheit gab es nicht – und klopfte auffordernd neben sich.

Es blieb mir nichts anderes übrig, wenn ich nicht unhöflich sein wollte, als mich tatsächlich neben sie aufs Bett zu setzen. Wir machten ein wenig Small Talk, während wir Kaffee tranken und die Kekse vertilgten. Andrea blieb anscheinend völlig cool dabei, mir jedoch klopfte das Herz bis zum Hals.

Vor allem, wenn ich es beobachtete, wie sich unter ihrem bauchfreien Top ihre Brüste beim Atmen hoben und senkten. Und wie sie ihre kräftigen Beine in den hautengen Jeans im Schneidersitz unter sich packte, so dass ich ständig auf ihren Schritt starren musste, wenn ich ihr nicht ins Gesicht oder auf den Busen schauen oder ganz woanders hin sehen wollte. Was unhöflich gewesen wäre.

Mir war heiß; und zwar nicht nur, weil die Sonne in den kleinen Raum knallte. Nein, mir war ganz besonders heiß und schwer zwischen den Beinen. Ohne dass ich es wagte, dieses Kribbeln in erotische Wünsche in Bezug auf Andrea umzumünzen. Einerseits sehnsüchtig, andererseits mit Grauen sah ich die Tassen sich leeren, die Kekse verschwinden und erwartete Andreas baldigen Aufbruch. Bei Matthias war sie vor zwei Tagen – waren es wirklich erst zwei Tage? – schließlich auch ebenso plötzlich und unerwartet wieder verschwunden, wie sie erschienen war.

Dann war es so weit. Andrea stellte ihre leere Tasse auf das kleine Tischchen aus Apfelsinenkisten neben dem Bett, in dem ich meine Bücher hatte und einen kleinen CD-Spieler, wischte sich die letzten Kekskrümel vom Mund – und was für volle, aufregend sinnliche Lippen sie hatte … -, und ich richtete mich in Vorbereitung des Abschieds gerade auf.

Doch statt aufzustehen und zu gehen, ließ Andrea sich …

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