Telefonsex Frauen ab 30
Frauen über 30 live
Sie sind attraktiv, rassig, sexy – ein wahrer Traum. Eine echte Traumfrau. Das gilt für alle Girls beim Telefonsex mit Frauen ab 30. Sie sind genauso wie die Frau, die dir in deinen feuchten Träumen immer begegnet, und die du doch nie so recht zu fassen bekommst, weil du aufwachst, bevor ihr feucht glänzender Mund sich auf deine Lippen legen kann oder ihre feuchtglänzende Spalte sich auf deinen harten Schwanz schraubt. Hier kannst du dir genau diese Frauen jederzeit live ans Telefon holen. Und sie sind nicht nur schön, sie sind auch ausreichend erfahren, was deine erotischen Wünsche angeht.
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Die erraten sie, ohne dass du viel sagen musst. So wird der private Telefonsex mit den Frauen für dich zu einem ganz besonderen Erlebnis weitab vom Alltag, das dich die schönen Seiten des Lebens wiederentdecken lässt und das du nie vergessen wirst. Hier erlebst du nicht einfach nur Sex am Telefon. Das ist ein Märchenland purer überwältigender, berauschender Sinnlichkeit. Die ganzen schönen, erfahrenen Frauen, von denen du immer geträumt und die du für unerreichbar gehalten hast – hier hast du sie am Hörer, wo sie dir leise und verführerisch die intimsten Dinge ins Ohr flüstern. Nur für dich ist er, der junge, straffe, schlanke Körper der Traumgirls, bei eurem Telefonflirt. Nur für dich ist sie, die Erregung, die die Girls mehr und mehr erfasst, bis sie ihr endlich nachgeben müssen. Sie streicheln ihre glatte samtweiche Haut und stellen sich dabei vor, es wären deine Hände, die sie berühren.
Telefonsex mit Frauen ab 30
Unser Tipp: Sex mit Girls ab 30
Wenn ich so manchmal an meine etwas unbedarften Teenie-Zeiten zurückdenke, bin ich wirklich froh, dass ich eine Frau ab 30 bin. Ein bisschen dramatisch formuliert, dann habe ich die wahre Sinnlichkeit nämlich erst ab 30 entdeckt. Genauer gesagt, mit 34.
Noch genauer gesagt, in einem Urlaub. In Südfrankreich. Am Meer. Am Strand, in der Sonne.
Ich war allein in Urlaub gefahren. Von Männern hatte ich die Nase voll; meiner Erfahrung nach brachte es keinerlei Vorteile, mit ihnen zu tun zu haben – und stattdessen jede Menge Nachteile. Und ich genoss es unglaublich, ohne Mann zu sein.
Bis zu jenem bewussten Morgen.
reife Frau ab 30 im Bikini
Ich lag da so auf dem Bauch auf meinem Strandlaken, das etwas zu klein war, so dass ich an meinen nackten Zehen und Füßen den heißen Sand spürte, hatte meinen knappen Bikini mit dem String Unterteil an, der noch nass und köstlich kühl war von meinem Schwimmen gerade eben, was sich besonders angenehm in meinem Schritt anfühlte.
Gerade überlegte ich, ob ich es wagen konnte, mein Bikini Oberteil auszuziehen und mich oben ohne zu sonnen, trotz der Zuschauer, hatte auch ganz vorsichtig bereits den Verschluss des Bikini Oberteils geöffnet, da trafen mich auf einmal ganz unerwartet ein paar eisig kalte Wassertropfen am Rücken.
“Kannst du nicht aufpassen!” schrie ich auf, beinahe zu Tode erschrocken, drehte mich blitzschnell auf den Rücken und richtete mich zum Sitzen auf. Vor lauter Schreck hatte ich zwei Dinge vergessen. Erstens, dass das Oberteil von meinem Bikini keinen Halt mehr hatte und bei einer solchen Bewegung notwendig herunterfallen musste, und zweitens, wo ich mich befand – in Frankreich nämlich, wo viele mit deutschen Worten ganz bestimmt nichts anfangen konnten.
Der junge Mann, der neben mir stand und auf mich herabsah, selbst sichtlich erschrocken und total schuldbewusst, war ganz bestimmt kein Deutscher. Dazu war seine Haut zu dunkel; sie hatte die Farbe geschmolzener Schokolade und wirkte verführerisch glatt und samtweich. Ganz automatisch spürte ich den Wunsch, mit meinen Fingerspitzen darüber zu streichen. Meine Worte hatte dieser reizvoll dunkelhäutige Mann auch sicher nicht verstanden – aber meine Empörung war schließlich unverkennbar. Er erwiderte etwas, das wiederum ich nicht verstand; mein Französisch war und ist – wenigstens außerhalb des Bettes – ausgesprochen miserabel.
Frauen ab 30, Titten und französisch
Als er sich jedoch neben mich kniete, meine Hand nahm und küsste, war es völlig klar, das war seine Form der Entschuldigung. Zu diesem Zeitpunkt war es mir endlich ins Gedächtnis gedrungen, dass ich diesem Mann gerade ganz schamlos mit nackten Titten gegenübersaß – die er auch völlig unverhohlen anstarrte.
Er legte sich dann mit seiner Decke sehr dicht neben mich. Unterhalten konnten wir uns kaum, wie wir sehr schnell herausfanden. Er konnte kein Deutsch, ich konnte kein Französisch, und lediglich auf Englisch gelang es uns, ein paar Worte auszutauschen. Sein Name war Pierre; meinen – Iris – sprach er mit einem so sexy Akzent aus, ich hätte ihn immer wieder hören mögen. Überhaupt vibrierte seine tiefe Stimme irgendwo in meinem Inneren und löste dort eine faszinierende Reaktion aus, die ich in dieser Form gar nicht kannte – ich wurde feucht zwischen den beinen. Und zwar nicht etwa wegen des nassen Bikinis.
Wie es genau kam, weiß ich gar nicht mehr, aber plötzlich lagen seine Hände auf meinen nackten Brüsten und streichelten sie; zuerst sanft, dann etwas fester.
Piere schien es überhaupt nicht zu kümmern, dass jeder andere am Strand uns bei diesem sinnlichen Spiel zusehen konnte, wenn er wollte. Und merkwürdigerweise schien sich wirklich keiner für uns zu interessieren.
Auf einmal strich seine Hand über meinen nackten, sonnenwarmen Bauch, und kurz darauf war sie in meinem Bikini Unterteil verschwunden und wühlte in der erregten, gierigen Nässe meines Lust-Deltas herum.
Und das war erst der Anfang!
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